Keywords: Optik Brechnungen, Optik Simulation, Rückstrahler Optik, APQP,
CAD-Daten, Zusammenarbeit mit unseren Kunden, gemäß ECE, SAE und JIS Regelungen für den weltweiten Automobilmarkt,
Geometrische Optik (Brechung, Reflexion, Bauelemente, optische Systeme, Abbildungsfehler, wichtige optische Instrumente) Eigenschaften von Licht, Wechselwirkung mit Materie, Ausbreitung von Licht, beugungsoptik, Wellenleiter, Abbildungstheorie, Reflexion, Optische Systeme, Beleuchtungen, Brechungsindex, Reflektion an Grenzfläche, Sammellinse, Zetreuungslinse, Strahlenoptik Simulation, Raytracing-Simulation von komplexen Beleuchtungssystemen, Simulation im sichtbaren, UV- und Infrarotbereich, Parametrische Optimierung, Optimierung und Toleranzbetrachtun, Werkzeugkonstruktion mit Mold Flow Analyse, Computermodell, Prototyp, Testphase, Anforderung erfüllt, Nachbesserung, Praxistauglichkeit, Verfahrensschritte,
Innovation, Realisierung, Mehrwert, Design, Komplexe Probleme, Technische Lösungen, Intelligente Lösungen,
1. Kostenziel – Reduzierung der Einkaufskosten
2. Qualitätsziel – Zusicherung der angemessenen Qualität der Beschaffungsteile
3. Sicherheitsziel – Reduzierung des Beschaffungsrisikos
4. Flexibilitätsziel – Erhöhung der Beschaffungsflexibilität
!!! Ingenieure haben eine eigene visuelle Sprache.
Schaubilder, Grafiken, Tabellen, Diagramme, Pläne, technischen Zeichnungen und mathematischen Symbolen und Gleichungen ergänzen die Bildwelt.
Bildübersicht für weitere Bildauswahl:
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Entwicklung und Konstruktion
Fertiglösungen von der Stange sind nicht unser Ding
Wenn Sie eine individuelle, kreative Lösung für genau Ihren Bedarf brauchen, sind Sie deshalb bei uns richtig. Für nichts begeistern sich unsere erfahrenen Ingenieure und Techniker mehr als für die Entwicklung neuer Bauteile, Komponenten oder ganzer Systeme rund um die Präzisionsoptik: Denn hier können sie ihr gesamtes Know-how beweisen und mit unseren innovativen Entwicklungs- und Konstruktions-Tools zur Entfaltung bringen – auch wenn es einmal knifflig wird.
Dabei entscheiden Sie selbst, wie viel Unterstützun Sie benötigen: Ob Machbarkeiststudie, Ideenfindung und Konzeptdesign, Prototypentwicklung und -konstruktion oder Musterguss mit erster Kleinserie – Sie entscheiden selbst, für welche Phase Sie unsere Zuarbeit wünschen. Dass wir Sie gern auch vom ersten Schritt bis zur langfristigen Serienproduktion begleiten, versteht sich von selbst.
Schritt 1: Machbarkeitsstudie und Konzept
Erst einmal hören wir zu!
Ihnen helfen nur Lösungen, die perfekt auf Ihr Umfeld abgestimmt sind. Deshalb müssen wir erst verstehen, wo Sie hinwollen, aber auch, woher Sie kommen: Was ist Ihr Ziel und Zweck der optischen oder technischen Lösung? Gibt es einen Anforderungskatalog? Was braucht es für Entwicklung, Testing, Anwendung, Produktion, Montage, die spätere Lagerung und den Transport, für die Installation vor Ort? Wie ist das End-of-life des Produkts definiert?
Wir arbeiten in agilen Prozessen und sorgen dafür, dass wir Sie nicht nur richtig verstehen – sondern auch bei sich ändernden Rahmenbedingungen flexibel und schnell reagieren können. Damit unser gemeinsames Konzept auch sicher aufgeht.
Schritt 2: Ideenfindung
Jetzt werden wir kreativ: Für Sie oder mit Ihnen!
Die konkrete Produktidee entwickeln wir mithilfe bewährter Kreativitätstechniken wie Brainstorming, toolgestützter Topologie-Simulationen oder <XYZ?> Simulationen. Gern haben wir Ihre kreativen Köpfe dabei mit im Boot – andernfalls schlagen wir Ihnen eigenständig entwickelte sinnvolle Varianten aus unserem „Think Tank“ vor.
Dafür visualisieren wir erfolgversprechende Ansätze als anschauliche Skizzen in gerenderten 3-D-Modellen.
Schritt 3: Werkzeug- und Modellbau
Nach Ihrem Startschuss geht´s an die Konstruktion.
Sobald wir gemeinsam die Produktlösung festgelegt haben, wird´s ernst: In unserem eigenen Werkzeugbau stellen wir alle Werkzeuge für die Vorrichtungen in der Serienfertigung her. Mit der modernsten Generation CAD-gestützter Maschinen setzen wir Ihre Vorgaben für das Endprodukt, aber auch Ihrer Produktion, ultrapräzise um.
Der so entwickelte Werkzeug-Rohling muss dann bei Ihnen einen iterativen Praxistest bestehen: Sind alle Anforderungen erfüllt? Braucht es Nachbesserungen? Hält das Werkzeugmaterial der Belastung einer Serie stand? Und zwar solange, bis Sie zufrieden sind.
Schritt 4: Vom Rohentwurf zum Prototyp
Der letzte Schritt bis zur Serienfertigung.
Auf Basis des Rohentwurfs entwickeln wir im engen Dialog mit Ihnen das detaillierte Produkt. Gemeinsam definieren wir den bestgeeigneten Kunststoff-Werkstoff, erforderliche Wandstärken, Konstrukte von Einzelteilen und alle weiteren Parameter, die für Ihren Prozess relevant sind.
In Simulationen können wir vorab schon die Belastbarkeit analysieren. Mit ersten Prototypen, die im 3-D-Drucker entstehen, testen wir den Rohentwurf hinsichtlich seiner Funktionalitäten und Präzision. Den Schlüssel für die Freigabe behalten dabei bis zum Schluss Sie in der Hand.
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